Für unsere Übernachtung in Urubamba zahlten wir zu dritt 100 Soles. Wir schliefen recht zentral gelegen im Stadtkern. Nora, unsere Rezeptionistin war super lieb und auch wenn die Unterkunft teurer war als der Durchschnitt, war es das gezahlte Geld wert.
Da wir die "Salineras“ ja am Tag vorher nicht anschauen konnten, machten wir die Tour von Urubamba aus. Wir zahlten unserem Fahrer Jorge 85 Soles und für den Eintritt noch mal 60 Soles für drei Personen. Uns hat es dort gut gefallen, fanden es aber schade, dass man nicht mehr rumlaufen konnte. Da Pascal aber krank war, wäre das wahrscheinlich eh nicht möglich gewesen, also naja ;).
In Urubamba selbst schauten wir noch in zwei Keramikmanufakturen vorbei. Sowohl "Tater Vera Cerámica“ als auch "Ceramicas Seminario“ gefielen uns sehr gut. Das absolute Highlight war aber der Markt, der unglaublich viele tolle Sachen zu bieten hatte (siehe Ausgaben). Am "Plaza de Armas“ aßen wir dann noch ein Churro und sahen den Einheimischen beim Entspannen im Park zu.
Innerhalb von Urubamba liefen wir zu Fuß herum. Auf dem Weg entdeckten wir einen Mann, der frittierte, trockene Nudeln verkauft. Das wollte ich schon lange probieren und kurzerhand kauften wir ein kleinen Päckchen für ein Paar Soles.
Wir aßen für jeweils 8,50 Soles ein Menü inklusive "Refresco“ zum Abendessen. Das Restaurant hieß "La Roca - Restaurante Local“ und kam uns ein bisschen so vor wie eine Kantine. Wir aßen
Nichts besonderes zu verzeichnen.
Null beobachtete Fälle.
Wir unterhielten uns ein bisschen mit unserer Rezeptionistin Nora und natürlich auch mit unserem Fahrer Jorge.
Eis, Kaffee, Schokolade, Hibiskustee, …
Waren die Salzterassen wirklich am Vortag geschlossen?
Für den Bus nach Cusco zahlten wir 18 Soles für drei Personen. Wir reisten mit dem Bummelbus, der überall in den Dörfern Einheimische einsammelte und kamen nachmittags am Terminal an. Von dort aus ging es dann mit dem Taxi (8 Soles) zu unserer Unterkunft. Pustekuchen! Wir haben ein Fake-Hotel gebucht. Nach langem Hin und Her und der Suche nach Alternativen buchten wir das "San Blas Guest House / Hostal Mágico“ und kamen erschöpft und genervt an.
Bilder gibt es diesmal auch noch letzten Blogeintrag, da diese thematisch hier etwas besser zusammen passen. https://hoenisch.eu/photo/mo/sharing/BtCMHP7xY